Nun, die schlechte Nachricht vorweg: Wir alle müssen höchstwahrscheinlich irgendwann sterben. Nicht gleichzeitig (es sei denn, ein paar alte Männer in Machtposition sehen rot), sondern zeitlich personalisiert. Jeder hat sozusagen sein ganz persönliches Ablaufdatum. Ein recht beeindruckender und vor allem auch nachwirkender Lebensabschnitt. Grund genug, mit meinem kongenialen Wiederholungsgast Dr. Reinhard Remfort (bekannt aus „Alliterationen am Arsch“ und „Methodisch inkorrekt“) diese auf den ersten Blick unangenehme Angelegenheit auf unsere ganz eigene Weise zu beleuchten. Während der gewöhnliche TrueCrime-Podcast ja meist auf spektakuläre und ziemliche ätzende Morde blickt, konzentrieren wir uns vielmehr darauf, wie Menschen auf eine möglichst sehr bescheuerte Weise die Löffel abgegeben haben. Diejenigen, die es in dieser Kategorie auf die Spitze getrieben haben, werden posthum sogar ausgezeichnet mit dem „Darwin-Award“. Der goldene Löffel – sozusagen.
Survival of the smartest ist eben nicht für jedermann, irgendeiner muss die rote Laterne tragen, vorne kann manchmal eben auch ganz hinten sein.
Reini und ich haben uns für diese Episode ein paar ganz wundervolle Fälle ausgesucht, die wir gewohnt seriös miteinander besprechen.
Wer hier nun auf den Geschmack gekommen ist, dem lege ich ans Herz, in die anderen Folgen mit Reini reinzuhören: #67 (Lebens-Stationen), #93 (Corona), #125 (Außerirdische), #139 (Glück), #149 (Gott) und #160 (Darwin)
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